VUR: wie alles begann.

Unsere Tochter hatte mit 3 Jahren – für uns wie aus dem Nichts – einen komplizierten Fieberkrampf erlitten. Nach diesem Ereignis folgten 1,5 Jahre lang monatliche Fieberepisoden mit über 40 Grad hohem Fieber und starkem Schüttelfrost. Am Ende half stets nur die Gabe eines Antibiotikums.
Zu Beginn verzweifelt und traurig, meiner Tochter so oft und regelmäßig fiebersenkende Medikamente und Antibiotika geben zu müssen hatte ich im Laufe der Zeit meinen Blickwinkel auf die Situation geändert. Plötzlich war ich dankbar, dass es überhaupt ein Mittel gab, das im Moment gegen ihre starken Symptome half.

Zumindest so lange bis man die Ursache finden würde…

Ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen weil ich selbst erlebt habe wie traurig und hilflos man sich in dieser Situation fühlt. Das eigene Kind so krank und leidend zu sehen und nur symptomatisch helfen zu können.

Im Austausch mit Anderen werden Ängste und Sorgen vielleicht etwas kleiner. Man kann sich gegenseitig zuhören und Mut zusprechen.

Und findet hoffentlich bald eine Diagnose um ursächlich behandeln zu können!

Komplizierter Fieberkrampf

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